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Mitarbeiter von einer Software überzeugen – so klappt's!

Nicht selten stoßen Geschäftsführer auf anfängliche Skepsis oder Berührungsängste der Mitarbeiter, wenn es darum geht, eine Software für die Planung & Verwaltung einzuführen. Die Gründe dafür sind vielfältig – von der Sorge vor Komplexität bis hin zur Ablehnung von Veränderungen. Doch die Einführung einer Handwerkersoftware kann dein Unternehmen von Grund auf optimieren. Wie kannst du also deine Mitarbeiter davon überzeugen, dass diese Veränderung von Vorteil für alle ist?

Unsere Software im Einsatz bei einem Kunden in der Werkstatt.
Unsere Software im Einsatz bei einem Kunden in der Werkstatt.

Die Vorteile hervorheben

Mache deinen Mitarbeitern klar, wie die Handwerkersoftware ihre individuelle Arbeit erleichtert. Ob es um die Verwaltung von Projekten, die Zeiterfassung oder die Kommunikation mit den Kollegen geht – verdeutliche, wie sie dank der Software Zeit sparen können und viel flexibler sind.

Denke auch daran zu betonen, dass die Software eine Erleichterung für das gesamte Team darstellt. Was für den einzelnen Mitarbeiter auf den ersten Blick vielleicht als ein Klick mehr wahrgenommen wird, kann für die Kolleginnen und Kollegen in der Folge eine enorme Zeitersparnis sein. Eine Software einzuführen, bedeutet grundsätzlich Teamarbeit und neben den eigenen Vorteilen sollten deine Mitarbeiter auch immer die der Kollegen sehen.

Schlussendlich führst du eine Software ein, um dein Unternehmen zu verbessern – und das hilft nicht nur dir als Geschäftsführer. Es sorgt ebenso dafür, dass deine Mitarbeiter ein optimales Arbeitsumfeld und eine sichere Zukunft bei dir haben.

Kommunikation ist der Schlüssel

Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen verstehen, wie die Handwerkersoftware ihre tägliche Arbeit erleichtert. Deutliche Verbesserungen bei der Auftragsverwaltung, der Kommunikation und der Personalplanung sollten hervorgehoben werden. Dabei solltest du offen und ehrlich mit ihnen kommunizieren. Betone vor allem dein Ziel, das du mit der Nutzung verfolgst. Beispielsweise willst du eure Arbeitsabläufe optimieren, Überstunden minimieren oder ganz einfach deinen Betrieb fit für die Zukunft machen.

Schulungen und Unterstützung anbieten

Bedenken deiner Mitarbeiter kommen zum Teil aus Unsicherheit im Umgang mit neuer Technologie zustande. Biete daher deine Unterstützung an, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Software verstehen und nutzen können. Gib ihnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Außerdem solltest du sicherstellen, dass es kontinuierliche Unterstützung gibt, wenn Schwierigkeiten auftreten. Beispielsweise können unsere Schulungen dabei helfen.

Gezielte Schulungen helfen dir und deinen Mitarbeitern, den Umgang mit einer Software zu lernen.
Gezielte Schulungen helfen dir und deinen Mitarbeitern, den Umgang mit einer Software zu lernen.

Konkrete Beispiele aus der Praxis zeigen

Du kannst deinem Team von anderen Handwerksbetrieben erzählen, die bereits erfolgreich auf eine Software umgestiegen sind. Teile Erfolgsgeschichten, wie die Einführung der Software zu mehr Flexibilität und weniger Stress im Arbeitsalltag, verbesserten Kundenbeziehungen und letztendlich zu mehr Gewinn geführt hat. Konkrete Beispiele helfen meist, Ängste zu minimieren und die positiven Aspekte zu betonen. Hier können dir beispielsweise Kundenberichte von Unternehmen helfen, die bereits eine Software im Einsatz haben, die du unter anderem auch bei uns findest.

Transparenz zeigen und Feedback einholen

Involviere deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess. Lasse sie ihre Bedenken und Meinungen äußern. Dies schafft nicht nur Verständnis, sondern auch das Gefühl, dass ihre Stimme gehört wird. Berücksichtige das Feedback und zeig ihnen, dass ihre Meinung bei der Auswahl der Software und bei der Anpassung oder dem Neudenken von Arbeitsprozessen wichtig ist. So schaffst du Vertrauen, was wiederum gut für das Arbeitsklima in deinem Betrieb ist.

Es hilft auch, wenn du mit deinem Team einen Plan für die schrittweise Einführung einer Software besprichst und entwickelst: Zum Beispiel könnt ihr zunächst mit der digitalen Zeiterfassung beginnen, bevor ihr die Dokumentation in Form von Fotos oder Notizen angeht. Und so können du und dein Team Stück für Stück immer mehr mit dem Programm arbeiten.

Bei der schrittweisen Einführung hilft dir dein Ansprechpartner deines Softwareanbieters gerne weiter. Du gehst diesen Schritt im besten Fall ein Mal in mehreren Jahren, wohingegen dein Ansprechpartner die Erfahrung aus seinem täglichen Alltag mitbringt und dafür sorgt, dass du bei der Einführung nicht an jede Kleinigkeit denken musst.

Fazit: Verständnis und Unterstützung sind das A und O

Die Überzeugung deiner Mitarbeiter von der Einführung einer Handwerkersoftware erfordert eine klare Kommunikation, langfristige Unterstützung und das Aufzeigen von konkreten Vorteilen. Eine gut durchdachte Strategie, die die Bedenken deines Teams ernst nimmt und die Vorteile einer Software klar hervorhebt, wird die Hürden minimieren und den Weg für eine erfolgreichere und effizientere Zukunft für dein Handwerksunternehmen ebnen.

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